Freitag, 18. November 2011

Benzin Heckenscheren im Praxistest

Wer keinen Zaun haben mag, jener züchtet einander einen Busch. Hecken sind nicht nur optische Blickfänger, die einen gepflegten Garten toller, grüner und echter abzeichnen gewähren können. Sie dienen gleichfalls einem halbwegs pragmatischem Zweck: Sie trennen den Garten von Herrn Schulze von dem Garten von Herrn Meyer. Seit Urzeiten erproben die Personen ihr Revier zu anmarkern, ihr eigenes Hab und Gut von dem anderer Leute abzugrenzen und zu sichern. Und eine Menge Gartenliebhaber haben ein kleines Vermögen an Knete und Zeit investiert, um sich ein eigenes kleines Rückzugsort zu zaubern. Und die Hecke um dieses Idyll herum soll dann auf freundliche, frische Art sagen: Das Paradies ist meins. Doch eine Hecke wächst nicht von Natur aus gut aussehend regelmäßig - sie will ordentlich sein. Deswegen gibt es keinen Garten ohne eine vernünftige Heckenschere.

Das Angebot an Heckenscheren ist besonders groß, die unterschiedlichsten Modelle gibt es im Geschäft zu shoppen. Hier gibt es zum Beispiel das klassische Modell, welches von Hand bedient wird und oft äußerst unhandlich und Kräfte raubend ist. Unter anderem gibt es elektrische Hackenscheren. Jene funktionieren mit Strom und sind einfacher zu bedienen. Deswegen sind sie in vielen Haushalten zu finden. Eine alternative Version bieten die Benzin-Heckenscheren, die ohne Strom, aber mit Benzin betrieben werden. Welche Heckenschere für Sie am besten angebracht ist, richtet sich vor allem nach der Art Ihrer Hecke. Hecken existieren aus ganz unterschiedlichen Pflanzen. Es gibt sie in ganz verschiedenen Variationen, Größen und Dicken. Ausgewählte Hecken sind bloß kniehoch, sonstige ragen weit über den Kopf heraus. Sie können lediglich ein paar Zentimeter oder aber auch über einen Meter dick sein. Benzin-Heckenscheren sind aber verhältnismäßig teuer, eignen sich aber sonderlich gut bei großen, dicken und störrischen Hecken. Ein weiterer Pluspunkt ist, dass man nicht auf Stromversorgung angewiesen ist: Benzin-Heckenscheren kann man des Weiteren benutzen, wenn keine Steckdose mit elektrischem Strom in der Nähe ist. Somit können die Hecken an den unterschiedlichsten Orten und auch in den weit abgelegenen Gartenecken gestutzt werden. Darüber hinaus ist es deutlich handlicher und weniger mühsam kabellos zu arbeiten. Man kann sich nicht in einem Verlängerungskabel verwirren und zudem nicht über eins stolpern - das reduziert die Unfallgefahr. Ein weiterer, wichtiger Vorteil der Benzin-Heckenschere ist ihre hohe Leistungsfähigkeit: Aufgrund des Verbrennungsmotors verfügt sie über solide viel Kraft, sodass man auch mal dickere Zweige oder gar Äste mit ihr durchschneiden kann.

Beim Erwerb einer Benzin-Heckenschere kommt es - wie bei allen anderen Dingen ebenfalls - auf die Qualität des Geräts an. Berücksichtigen Sie auf jeden Fall darauf, dass die Heckenschere gediegen und achtsam verarbeitet ist. Da die Anschaffungskosten verhältnismäßig hoch sind, wollen Sie ja ein Gerät kaufen, an dem Sie sich noch lange amüsieren können.
Benzin Heckenscheren von namhaften Herstellern kosten so zwischen 80 und 200 Euro. Sie wiegen circa fünf bis sechs Kilogramm und gehören demnach nicht augenblicklich zu den Fliegengewichten der Gartengeräte. Eine Vielzahl, im Besonderen gute Modelle sind allerdings mit verschiedenen  Präzisionsmessern ausgestattet. Sie besitzen einen drehbaren Griff oder eine ähnliche Vorrichtung, sodass man Sie wohl schwenken und in die richtige Lage lenken kann. Auf welche Weise bleibt das Gerät obgleich des Gewichts kompakt und lässt sich elastisch und leicht ausüben. Es lohnt sich gleichwohl beim Betrieb einer Benzin-Heckenschere einen Ohrenschutz mit zu erkaufen, denn die Scheren erwirken bei vollem Betrieb schon mal eine Geräuschstärke von 98 Dezibel.

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